Mit der Kartoffel, die zur Familie der Nachtschattengewächse zählt, ist die Süßkartoffel, die zu den Windegewächsen gehört, nur entfernt verwandt.
Die Süßkartoffel wird auch hierzulande immer beliebter. Und das zu Recht!
Denn der Verzehr dieser Knolle bringt viele gesundheitliche Vorteile mit sich.
Wie gesund ist die Süßkartoffel?
Bei der Süßkartoffel handelt es sich
um das nährstoffreichste Gemüse überhaupt. Sie ist
äußerst reich an Antioxidantien, welche
Entzündungen und freien Radikalen
entgegenwirken. Außerdem hilft sie bei der Stärkung
des Immunsystems sowie bei der Bekämpfung von
Muskelkrämpfen und Stress. Sie ist gut für die
Verdauung und das Herz. Süßkartoffeln enthalten
(vor allem in ihrer Schale) die Substanz Caiapo, die
sich positiv auf das Blut (gegen Blutarmut und
Bluthochdruck) auswirkt. Der regelmäßige Verzehr
von Süßkartoffeln kann bei Diabetes und zu hohem
Cholesterin helfen. Zudem enthalten Süßkartoffeln
viele Vitamine und Mineralstoffe, wie zum Beispiel
Vitamin B2, B6, C, E und H sowie Eisen, Kupfer, Folat
und Mangan.
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Margit und Alfred Wachter
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